Skateboarding Begriffe Liste

Skateboarding
Skateboarding Begriffe Liste

Der Wortschatz des Skateboardens ist immens und umfasst eine spezielle Liste von Begriffen und Slang, die zur Beschreibung von Tricks und Skateboardteilen verwendet werden. Wenn Sie neu im Skateboarding sind, werden Sie bestimmt auf einige Wörter stoßen, die Ihnen nicht geläufig sind. Der Skateboarding-Jargon variiert je nach Ort, aber das folgende Glossar mit Begriffen ist in der Skateboarding-Community allgemein bekannt.

Inhaltsübersicht

Liste der Skateboarding-Glossarbegriffe

Saurer Drops: Ein Trick, bei dem der Skater vom Ende einer Kante fährt, ohne das Brett mit den Händen zu berühren und ohne einen Ollie zu machen. Bei diesem Trick muss der Skater seinen Schwung bei der Landung beibehalten, damit das Brett weiterrollt.

Antenne: Manchmal auch als Air bezeichnet, ist dies ein Skateboardtrick, bei dem alle vier Räder den Boden verlassen.

Airwalk: Ein Lufttrick, bei dem der Skater die Nose seines Boards greifen, die Füße in der Luft nach außen kicken und dann die Füße schnell wieder auf das Board stellen muss, wenn er gerade auf dem Boden landen will.

Anker schleifen: Ein Trick, bei dem der vordere Truck des Boards auf einer Oberfläche geschliffen wird und das Heck des Boards nach unten und von der Oberfläche weg zeigt.

Achsen: Die Achsen, auch Trucks genannt, sind Metallstangen, die die Räder mit dem Deck verbinden und für die Drehbarkeit des Skateboards sorgen.

Die Rückseite: Ein Trick, bei dem der Skater mit dem Rücken zur Bank oder zum Hindernis steht.

Kaution: Sicher vom Brett springen oder absteigen, wenn ein Trick schief geht. Ein Skater springt ab, wenn er merkt, dass er seinen Trick nicht richtig landen kann und beschließt, stattdessen eine schmerzfreie Landung zu versuchen.

Bank: Eine schräge Wand oder Fläche, die zum Auf- und Abfahren von Skateboards und zur Ausführung von Tricks verwendet wird.

Lager: Runde Metallscheiben, die in die Räder eines Skateboards passen und diese mit der Achse verbinden. Die Scheiben laufen auf inneren Kugeln, wodurch sich die Räder drehen können.

Bretterrutsche: Bei diesem Trick, der auch als Railslide bezeichnet wird, gleitet man mit der Unterseite des Skateboards über eine Oberfläche wie eine Schiene oder einen Randstein. Im Gegensatz zu einem Grind berühren die Achsen beim Boardslide das Hindernis nicht. Außerdem muss das Board senkrecht zum Hindernis stehen.

Schale: Ein skatefähiges Objekt, dessen Wände sich um 360 Grad drehen und so eine Schüssel bilden. Schüsseln sind am häufigsten in Skateparks zu finden, aber auch leere Schwimmbecken können als Schüsseln dienen.

Schnitzen: Eine Bewegung, bei der der Läufer einen langen, gekrümmten Bogen macht. Carving wird verwendet, um Schwung aufzubauen und ist besonders nützlich beim Skaten in einer Schüssel.

Bewältigung: Das Material, in der Regel Metall oder Zement, das entlang der Lippe von Übergangsrampen verläuft und einen Vorsprung zum Schleifen oder Gleiten bildet.

Vollständig: Ein Skateboard, das mit allen Komponenten ausgestattet ist, einschließlich Deck, Achsen, Räder, Lager und Griffband.

Schiefes Mahlen: Ein Schleifen, bei dem sich das Deck nicht direkt über dem Hindernis befindet. Bei dieser Art des Grinds wird nur der vordere Truck verwendet. Das vordere Ende des Boards sollte nach unten zum Hindernis hin geneigt sein, während das hintere Ende nach oben und vom Hindernis weg zeigt.

Bordstein: Die erhöhte Kante eines Bürgersteigs neben einer Straße. Bordsteinkanten werden häufig für Skateboardtricks verwendet.

Deck: Die hölzerne Oberseite des Skateboards. Decks werden in der Regel aus sieben oder neun Schichten Birken- oder Ahornholz hergestellt, die miteinander laminiert werden.

Hereinspaziert: Ein Manöver, bei dem der Skater von einer flachen Plattform auf eine steile Fläche übergeht. Dies kann geschehen, indem man das Heck des Skateboards auf die Kante der Plattform stellt und sich nach vorne in den Drop lehnt.

Erweiterung: Der Abschnitt einer Rampe, in dem der Übergang höher liegt als der übrige Bereich.

Fakie: Wenn ein Läufer in seiner normalen Haltung ist, aber rückwärts auf seinem Brett fährt.

Flach / flacher Boden: Jede ebene Fläche am unteren Ende eines Übergangs.

Vorderseite: Wenn ein Trick ausgeführt wird, während der Läufer der Rampe oder dem Hindernis zugewandt ist.

Gnarly: Ein Ausdruck, der manchmal von Skatern verwendet wird, um einen Trick zu beschreiben, der besonders aufregend oder beeindruckend ist.

Goofy: Eine Skating-Position, bei der der rechte Fuß der Führungsfuß ist. In dieser Position muss sich der Läufer mit dem linken Fuß abstoßen.

Grab: Eine oder beide Hände benutzen, um das Brett während eines Tricks zu halten.

Grind: Ein Trick, bei dem eine oder beide Achsen an einer Oberfläche wie einem Bordstein oder einem Geländer schaben.

Klebeband: Auf dem Deck befestigtes Sandpapier mit Kleberückseite, das den Skatern Traktion bietet.

Halfpipe: Eine U-förmige Rampe mit einem flachen Boden zwischen zwei konkaven Übergängen, die auf beiden Seiten zu vertikalen Flächen führen. Halfpipes werden für eine Vielzahl von Tricks verwendet.

Handlauf: Im städtischen Umfeld können Handläufe häufig für Tricks wie Grinds und Slides verwendet werden.

Heelflip: Ein Trick, der in der Mitte eines Ollies ausgeführt wird, bei dem der Skater seine vordere Ferse benutzt, um das Brett um 360 Grad entlang seiner Längsachse zu drehen.

Indy Grab: Wenn ein Skater das Brett in der Luft mit der hinteren Hand festhält.

Kickflip: Ein Trick, der in der Mitte eines Ollies ausgeführt wird, bei dem der Skater seine vordere Zehe benutzt, um das Brett um 360 Grad entlang seiner Längsachse zu drehen. Bei einem Heelflip wird das Brett in die entgegengesetzte Richtung gedreht, als es bei einem Heelflip gedreht werden würde.

Kick-Drehung: Ein Manöver, bei dem das Board in eine andere Richtung gedreht wird, indem das Gewicht auf das Heck des Boards verlagert und gedreht wird.

Lippe: Der obere Rand der Schüssel oder Rampe.

Handbuch: Ein Trick, bei dem der Skater entweder die vorderen oder hinteren Räder des Brettes balanciert, ohne dass das andere Ende den Boden berührt.

Mongo: Eine ungewöhnliche Technik, bei der der Skater das Brett mit dem vorderen Fuß abstößt, während der hintere Fuß auf dem Brett bleibt.

Nollie: Der Nollie, kurz für Nose Ollie, ist eine Variante des Ollie. Um einen Nollie auszuführen, benutzt der Skater seinen vorderen Fuß, um die Nase des Boards gegen den Boden zu drücken.

Die Nase: Die Vorderseite des Skateboards, d. h. der Abschnitt von den vorderen Truck-Bolzen bis zur Spitze des Bretts.

Nasenrutsche: Ein Trick, bei dem der Skater mit der Unterseite der Boardnose über eine Kante oder Lippe gleitet.

Ollie: Diese Bewegung ist die Grundlage der meisten Skating-Tricks. Ein Ollie wird ausgeführt, indem man mit dem hinteren Fuß das Heck des Boards auf den Boden drückt, während der vordere Fuß das Board in die Luft hebt.

Pumpe: Wenn ein Läufer bei einem Übergang die Beine im richtigen Moment ausstreckt, um Geschwindigkeit aufzubauen.

Quarterpipe: Eine Seite einer Halfpipe. Im Gegensatz zu einer Halfpipe hat eine Quarterpipe nur eine konkave vertikale Rampe.

Schiene: Die Kante des Skateboards. Der Begriff "Rail" kann auch für einen Handlauf oder ein Objekt verwendet werden, das einen Handlauf nachahmen soll.

Regulärer Fuß: Eine Skating-Haltung, bei der der linke Fuß der Führungsfuß ist. Bei der Regelfußstellung muss sich der Läufer mit dem rechten Fuß abstoßen.

Sitzung: Manchmal auch als "Sesh" bezeichnet, treffen sich Skater an einem Ort zum Skaten.

Skizzenhaft: Ein Begriff, der verwendet wird, um einen Trick zu beschreiben, der schlecht ausgeführt wird.

Schlange: Jemandem in einem Skatepark die Leine klauen oder abschneiden.

Stall: Wenn ein Läufer einen Trick eine bestimmte Zeit lang hält, bevor er einen Übergang wieder aufnimmt.

Haltung wechseln: Die entgegengesetzte Fußstellung zu dem, was ein Skater gewohnt ist. Zum Beispiel ist der Switch-Stance eines normalen Skaters der Goofy-Fuß, während der Switch-Stance eines Goofy-Skaters der Regular-Fuß ist.

Schwanz: Der hintere Teil des Skateboards, d. h. der Abschnitt von den hinteren Truck-Bolzen bis zum Ende des Bretts.

Schweifrutsche: Ein Trick, bei dem der Skater mit der Unterseite des Brettes an einem Hindernis entlang gleitet.

Tic-tac: Wenn ein Skater auf den Hinterrädern seines Boards nach links und rechts schwenkt, um zu beschleunigen oder das Gleichgewicht zu halten, wenn er einen außermittigen Trick landet.

Überleitung: Jede Skatingfläche, die nicht horizontal oder vertikal ist. Im Allgemeinen ist ein Übergang eine gekrümmte Fläche zwischen 0 und 90 Grad.

Trucks: Die Vorder- und Hinterachse des Skateboards. Die Achsen bestehen aus einem Hanger, einer Grundplatte, einer Achse und einem Achsschenkel. Der Achsschenkelbolzen ist ein wichtiger Teil der Achsen. Wenn man die Schraube des Achsschenkelbolzens festzieht, erhält das Board mehr Stabilität, während man durch das Lösen des Achsschenkelbolzens die Drehfähigkeit des Boards erhöht.

Radstand: Der Abstand zwischen den inneren Schraubenlöchern des Boards, der die Länge zwischen den Vorder- und Hinterrädern bestimmt. Ein längerer Radstand sorgt für mehr Stabilität, während ein kürzerer Radstand ein engeres Kurvenverhalten ermöglicht.

Biss der Räder: Wenn zu viel Gewicht auf eine Seite des Bretts aufgebracht wird und die Unterseite des Decks ein Rad berührt und dessen Drehung stoppt.

Räder: Worauf das Board rollt. Die Räder sind in der Regel aus Polyurethan und werden nach ihrer Größe und Härte gemessen.

180 und 360: Eine 180 ist eine halbe Skateboard- und Körperdrehung, die normalerweise auf einer Halfpipe ausgeführt wird. Ein 360er hingegen ist eine vollständige Drehung des Skateboards und des Körpers. Variationen dieses Tricks gehen bis hin zum 1080, bei dem der Skater drei volle Skateboard- und Körperdrehungen ausführen muss.