Was ist Biathlon?
BiathlonBiathlon ist eine olympische Wintersportart, die zwei Sportarten umfasst: Skilanglauf und Schießen. Beide Sportarten sind in ein Rennen integriert, bei dem die Teilnehmer einen Parcours durchlaufen und an verschiedenen Kontrollpunkten anhalten, um auf Ziele zu schießen. Dies geschieht mit kleinen Gewehren, die auf dem Rücken der Athleten befestigt werden, wenn sie nicht gebraucht werden. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 gab es 11 verschiedene Biathlon-Veranstaltungen. Die Regeln unterscheiden sich geringfügig je nach Format der Veranstaltung. Bei einem Format muss ein Athlet beispielsweise für jedes verfehlte Ziel eine zusätzliche Runde um die Strecke absolvieren, während bei einem anderen die Gesamtzeit des Athleten um eine Minute verlängert wird.
Inhaltsübersicht
- Geschichte
- Spielende Oberfläche
- Ausrüstung
- Spielverlauf
- Aufgaben und Zuständigkeiten
- Regeln und Vorschriften
- Kampfrichter und Offizielle
- Fachsprache und Terminologie
- Fertigkeiten und Techniken
- Coaching
- Coaches
- Strategie
- Biathlon-Übungen
- Olympischer Biathlon
- Biathlon-Athleten
- Biathlon-Ligen
- Biathlon-Marken
- Jugend-Organisationen
- Biathlon-Wettkämpfe
- Biathlon Bücher
- Biathlon-Webseiten
- FAQ
Geschichte
Überraschenderweise hat Biathlon seine Wurzeln nicht im Sport, sondern in der Überlebenskunst. Er lässt sich bis ins frühe Skandinavien zurückverfolgen, wo die Städter wegen der größeren Mobilität lieber auf Skiern jagten. Die erste sportähnliche Version wurde 1912 vom norwegischen Militär organisiert, obwohl Biathlon erst 1960 sein offizielles olympisches Debüt feierte.
Der Begriff "Biathlon" leitet sich aus dem altgriechischen Wort für zwei Wettkämpfe ab. Das ist durchaus passend, wenn man bedenkt, dass die Veranstaltung die Verbindung von zwei Sportarten in einem Rennen darstellt.
Spielende Oberfläche
Biathlon findet auf einer schneebedeckten Strecke statt, die zwischen 3 und 5 Kilometern lang ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Skipisten bilden die Biathlonstrecken eine Schleife, so dass mehrere Runden absolviert werden können. Außerdem befinden sich am Ende der Schleife Schießstände (eine Reihe von Zielen, die 165 Fuß vom Schießplatz entfernt sind). Die Teilnehmer müssen 3 bis 4 Runden auf der Strecke absolvieren und am Ende jeder Runde auf fünf Ziele schießen, um das Rennen zu beenden. Dabei werden Strafen für verfehlte Ziele nicht berücksichtigt, die in Form eines automatischen Zeitzuschlags oder einer zusätzlichen 150-Meter-Runde verhängt werden können.
Ausrüstung
Nachfolgend finden Sie einige wesentliche Ausrüstungsgegenstände für die Teilnahme an einem Biathlon:
- Zielvorgaben: Runde Metallscheiben, die an einem Ständer befestigt sind und aufleuchten, um anzuzeigen, dass das Ziel erfolgreich getroffen wurde
- Gewehre: Leichte Langwaffen, die jeweils nur einen Schuss abgeben und bis zu drei Patronen speichern können (mit einem Riemen versehen, damit die Teilnehmer die Gewehre auf dem Rücken tragen können, wenn sie nicht benutzt werden)
- Skating-Ski: Steife, kurze Skier, deren Unterseite oft mit speziellem Gleitwachs versehen ist, damit sie sich auf der Piste leicht bewegen lassen
- Schutzbrille: Wird verwendet, um die Augen vor umherfliegenden Splittern und greller Blendung durch das vom Schnee reflektierte Sonnenlicht zu schützen
- Handschuhe: Die wasserdichten, leichten und isolierten Handschuhe schützen die Hände des Trägers und reduzieren die Auswirkungen extremer Kälte.
- Rennanzüge: Hauteng anliegende Trikots, die den Athleten Bewegungsfreiheit lassen und gleichzeitig durch ihre Isolierung vor starkem Wind schützen
Spielverlauf
Es gibt sechs verschiedene Arten von Biathlonwettkämpfen, die von der obersten Sportbehörde anerkannt sind. Die drei häufigsten unterscheiden sich jedoch geringfügig. Beim Einzelwettkampf absolvieren die Athleten vier Runden auf der Strecke (15 km für Frauen, 20 km für Männer) und halten am Ende jeder Runde an, um auf Ziele zu schießen (das Schießen erfolgt abwechselnd im Stehen und im Liegen). Für jedes verfehlte Ziel wird eine Minute auf die Gesamtzeit des Athleten für die Strecke angerechnet. Sieger ist die Person mit der schnellsten Zeit.
Das Format des Sprints ist dem des Einzellaufs sehr ähnlich, wobei die Teilnehmer darum kämpfen, die Strecke am schnellsten zu absolvieren. Die einzigen Unterschiede sind eine kürzere Strecke (7,5 km für Frauen, 10 km für Männer) und nur zwei Schießphasen anstelle von vier.
Schließlich findet im Anschluss an den Sprint die Verfolgung statt. Die 60 Erstplatzierten des Sprints starten in unterschiedlichen Zeitabständen in die Verfolgung, die sich nach ihren Zeiten aus dem vorangegangenen Wettkampf richten. So erhält beispielsweise der Athlet, der beim Sprint die beste Zeit erzielt hat, einen Vorsprung von 4 Minuten, gefolgt von den zweit- und drittplatzierten Athleten und so weiter. Bei diesem besonderen Wettkampf gibt es vier verschiedene Schießstände. Anders als beim Einzelrennen wechselt die Schießposition jedoch nicht bei jeder Runde. Stattdessen werden die ersten beiden Schüsse im Liegen und die letzten beiden im Stehen absolviert. Die Rundenlänge beträgt 10 km bei den Frauen und 12,5 km bei den Männern, und für jedes verfehlte Ziel muss der Athlet eine zusätzliche Strafrunde von 0,15 km absolvieren.
Aufgaben und Zuständigkeiten
Bei Wettkämpfen, bei denen die Athleten auf individueller Basis antreten, gibt es keine eindeutigen Rollen oder Verantwortlichkeiten. Stattdessen treten die Teilnehmer einfach gegeneinander an, um die schnellstmögliche Zeit zu erzielen.
Die Staffeln sind anders aufgebaut und bestehen aus vier Athleten pro Team. Die Teams müssen bei der Festlegung der Reihenfolge strategisch vorgehen, da zu jedem Zeitpunkt nur ein Läufer aus jedem Team an den Start gehen darf. Eine gängige Strategie besteht darin, den langsamsten Athleten als Ersten und den schnellsten Athleten als Letzten starten zu lassen, da selbst ein schlechter Start des ersten Athleten dem Team die Möglichkeit gibt, verlorene Zeit wieder aufzuholen.
Regeln und Vorschriften
Die folgende Liste enthält die grundlegenden Biathlonregeln und -bestimmungen:
Entfernungsvorschriften: Je nach Veranstaltungsformat fahren die Athleten zwischen 6 und 20 km pro Runde.
Schießvorschriften: Das Schießen auf die Zielscheibe erfolgt je nach Veranstaltungsformat 2 oder 4 Mal (für jede Station ist eine liegende oder stehende Position vorgeschrieben).
Zielverordnungen: Die Zielscheiben müssen genau 50 Meter vom Schießstand entfernt sein und einen Durchmesser von 115 mm für stehende Schüsse bzw. 45 mm für liegende Schüsse haben.
Strafregeln: Für jedes verfehlte Ziel müssen die Athleten entweder eine Minute auf ihre Endzeit aufschlagen oder eine zusätzliche 0,15-km-Strafschleife um die Strecke laufen.
Spielregeln: Dabei ist folgende Reihenfolge einzuhalten: eine Runde um die Bahn, danach Zielschießen an einer bestimmten Stelle (mehrmals wiederholen).
Startvorschriften: Alle Athleten müssen an der vorgesehenen Startlinie beginnen, außer bei Wettkämpfen, bei denen die Startreihenfolge vorgegeben ist (z. B. Verfolgungsrennen, bei denen einige Athleten einen zeitlichen Vorsprung erhalten).
Staffelregeln: Es darf immer nur ein Teammitglied auf der Strecke sein, der nächste Athlet darf erst starten, wenn er von einem Teamkollegen in der Markierungszone markiert wurde.
Kampfrichter und Offizielle
Bei jeder Biathlon-Veranstaltung gibt es zwei Arten von Offiziellen. Die Streckenposten sind an verschiedenen Punkten entlang der Skischleife positioniert, um sicherzustellen, dass die Athleten jede Runde vollständig und ausschließlich mit ihren Skiern absolvieren. Die Schießaufsicht befindet sich an jedem Schießplatz, wobei ein Offizieller hinter dem Schützen steht, während der andere in der Nähe der Scheibe steht. Der Schießaufsichtsbeamte ist dafür verantwortlich, dass die Athleten ihre korrekte Position beibehalten und ohne Hilfe einen einzigen Schuss abgeben, während der Zielaufsichtsbeamte überprüft, ob die Zielscheibe erfolgreich getroffen wurde oder nicht.
Fachsprache und Terminologie
- Null: Übungsschüsse auf Papierziele vor dem Rennen, um das Gewehr an die Wind-/Sonnenverhältnisse anzupassen.
- Schießmatte: Eine Matte aus rutschfestem Material, die den Athleten beim Schießen im Stehen oder im Liegen stabilisiert.
- Sauber schießen: Jedes Ziel während der Schießphasen erfolgreich zu treffen.
- Stehende Position: Schießen aus einer aufrechten, beidfüßigen Haltung.
- Bauchlage: Schießen im Liegen, mit dem Bauch zum Boden.
- Range Time: Wie lange ein Athlet braucht, um den Schießbereich zu betreten, auf die Ziele zu schießen, das Gewehr zu sichern und eine weitere Runde auf der Strecke zu beginnen.
- Bereich Verfahren: Die Schritte, die unmittelbar vor dem Schießen auf die Ziele durchgeführt werden (Abnehmen von den Skiern, in Position gehen, das Gewehr bereit machen usw.)
- Stehende/liegende Ziele: Die Zielscheiben haben einen unterschiedlichen Durchmesser, je nachdem, welche Position beim Schießen eingenommen wird (11,5 cm für stehend, 4,5 cm für liegend).
Fertigkeiten und Techniken
Biathlonwettkämpfe sind insofern einzigartig, als die Athleten zwei Leistungen gleichzeitig erbringen müssen: Skifahren und Schießen. In erster Linie müssen die Biathlon-Teilnehmer über eine sehr gute kardiovaskuläre Verfassung verfügen, um die rigorose Skiroutine zu bewältigen, die im Grunde genommen ein echter Sprint ist. Weitere wichtige Fähigkeiten und Techniken sind das Schneiden der Skier, das Zielen mit dem Gewehr und verschiedene Anpassungen an unerwartete Schnee- oder Sonnenverhältnisse.
Coaching
Die Betreuung ist ein wichtiger Bestandteil des Biathlons, sowohl bei Einzel- als auch bei Mannschaftsstaffeln. Oft haben die Athleten mit der besten Vorbereitung und einer guten Betreuung den größten Erfolg. Biathlon-Trainer müssen sich sowohl mit Ski- als auch mit Schießtechniken gut auskennen. Persönliche Erfahrungen als Skifahrer oder Schütze sind zwar hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig, um ein erfolgreicher Biathlon-Trainer zu werden. Zu den Aufgaben eines Biathlon-Trainers gehört es, die Sicherheit beim Gewehrschießen zu vermitteln, Tipps und Feedback zu geben, um die Schießpräzision zu verbessern, und Trainingsprogramme zu entwickeln, die den Athleten helfen, schnellere Skifahrer/Schützen zu werden.
Coaches
Bei den olympischen Biathlonwettbewerben hat jede teilnehmende Nation einen Teamtrainer für ihre männlichen und weiblichen Athleten. Der Biathlon-Trainer der Männer in den USA ist Vegard Bitnes, der Trainer der Frauen ist Armin Auchentaller.
Strategie
Um im Biathlon konstant gute Leistungen zu erzielen, müssen die Athleten jedes Rennen mit guten Erfolgsstrategien angehen. Individuelle Strategien variieren je nach den einzigartigen Neigungen der einzelnen Athleten. Ein Athlet, der zum Beispiel beim Schießen sehr begabt ist, wird diesen Teil des Rennens wahrscheinlich sehr schnell absolvieren, da er weiß, dass er schnell arbeiten muss, um das nicht ganz so perfekte Skifahren auszugleichen. Umgekehrt muss ein Athlet, der im Vergleich zum Rest des Feldes Schwierigkeiten beim Schießen hat, entscheiden, ob es vorteilhaft ist, sich mehr Zeit zu nehmen und sich auf die Genauigkeit während des Schießens zu konzentrieren, oder das gleiche Tempo beizubehalten und zu riskieren, dass Strafzeiten hinzugefügt werden.
Außerdem müssen die Athleten Strategien entwickeln, um Energie zu sparen. Biathlon-Rennen können sowohl mental als auch körperlich sehr anstrengend sein. Daher ist es wichtig zu wissen, wann man einen höheren Gang einlegen und wann man für einen kurzen Moment langsamer werden sollte. Dies sind so genannte Pacing-Strategien, die durch Messwerte wie Herzfrequenz und Atemmuster bestimmt werden können.
Biathlon-Übungen
Die Übungen werden in die Trainingseinheiten integriert, um die Ski- und Schießfertigkeiten der Athleten zu verbessern. Die Geschwindigkeit beim Skifahren lässt sich am besten durch mehrere Übungsläufe auf einer langen, abschüssigen Strecke verbessern, wie sie auch bei offiziellen Wettkämpfen verwendet wird. Die Schießübungen sind etwas detaillierter. Die gebräuchlichste Übung ist die sogenannte Schießleiter. Bei dieser Übung nehmen die Athleten zunächst eine korrekte Schießposition ein (liegend oder stehend) und schießen dann auf ein Ziel. Anschließend muss der Sportler zurücksetzen und den gesamten Vorgang wiederholen, diesmal aber auf zwei aufeinander folgende Ziele schießen. Der Zyklus wiederholt sich dann bei bis zu fünf aufeinanderfolgenden Zielen, bis der Sportler die Übung ohne einen einzigen Fehlschuss abschließt.
Olympischer Biathlon
Während frühe Formen des Biathlons bereits 1924 mit den Olympischen Spielen verbunden waren, feierte der heutige Biathlon erst 1960 sein olympisches Debüt. Zunächst wurden nur zwei Wettkampftypen (Einzel- und Staffelrennen) ausgetragen, bevor der Sport 1980 auf weitere Formate ausgeweitet wurde. Etwa 12 Jahre später fand 1992 der erste olympische Biathlon-Wettbewerb für Frauen statt. Seitdem ist der Biathlon ein fester Bestandteil der Olympischen Winterspiele, bei denen die besten Athleten aus allen Ländern um Gold kämpfen.
Biathlon-Athleten
- Ole Einar Bjorndalen (im Ruhestand, 13 olympische Medaillen)
- Uschi Disl (zurückgetreten, 9 olympische Medaillen)
- Martin Fourcade (aktuell, 7 olympische Medaillen)
- Anastasiya Kuzmina (im Ruhestand, 3 olympische Medaillen)
- Magdalena Forsberg (im Ruhestand, 2 olympische Medaillen)
- Laura Dahlmeier (im Ruhestand, 2 olympische Medaillen)
Biathlon-Ligen
LIGA | LOCATION | NIVEAU |
---|---|---|
Olympischer Biathlon | Weltweit | Pro |
U.S. Biathlon Verband (USBA) | Vereinigte Staaten | Pro |
Britische Biathlon Union (BBU) | Vereinigtes Königreich | Pro |
Norwegischer Biathlon-Verband (NSSF) | Norwegen | Pro |
Midcoast Conservancy Biathlon | Jefferson, Maine | Amateur |
Biathlon-Marken
- Fischer (Ski)
- Rossignol (Ski)
- Madshus (Ski)
- Salomon (Ski)
- Atomic (Ski)
- Anschutz (Rifle)
Jugend-Organisationen
- IBU Jugend- und Juniorenmeisterschaften
- Blackhawk Ski Club
- Ethan Allen Biathlon-Verein
- Shooting Stars Biathlon-Klinik für Jugendliche
- Casper Mountain Biathlon Verein
Biathlon-Wettkämpfe
- IBU-Junior-Cup
- Biathlon-Weltmeisterschaften
- Biathlon-Europameisterschaften
- Biathlon bei der Winteruniversiade
Biathlon Bücher
- Biathlon-Handbuch von Veli M. J. Niinimaa
- Wilder Schuss: Kämpfe und Erfolge im Biathlon und Skilanglauf von Andy Liebner
- Biathlon: Training und Renntechniken von Bob Babbitt & Ken Souza
- Die größten olympischen Biathlon-Athleten, die jemals teilgenommen haben: Top 100 von Vadim Kravetsky
- Biathlon, Langlauf, Skispringen und Nordische Kombination von Kylie Burns
Biathlon-Webseiten
- https://www.biathlonworld.com
- https://www.olympic.org/biathlon-equipment-and-history
- https://www.teamusa.org/US-Biathlon/About-Us/US-Biathlon
- https://www.olympicchannel.com/en/sports/biathlon/
- https://www.britannica.com/sports/biathlon
- http://globalsportsdevelopment.org/2014/02/12/biathlon-explained/
FAQ
Welche Sportarten gibt es beim Biathlon?
Ein Biathlon besteht aus zwei Sportarten, von denen eine das Skifahren und die andere das Gewehrschießen ist. Beide Sportarten werden in einem Wettkampf kombiniert, wobei die Sportler Gewehre auf dem Rücken tragen müssen, wenn sie nicht aktiv auf Ziele schießen.
Wie weit sind die Ziele im Biathlon?
Die Ziele sind genau 50 Meter (54,7 Yards) vom Schützen entfernt.
Wie lang ist ein Biathlon?
Die Zeit, die benötigt wird, um einen Biathlon zu beenden, ist in der Regel unterschiedlich. Allerdings müssen die Athleten während des Wettkampfs mehrere Runden und Schießübungen absolvieren. Die besten Athleten im Einzelwettkampf brauchen in der Regel etwa 50 Minuten. Aufgrund der großen Anzahl von Wettkämpfern und der Vielzahl von Disziplinen können Biathlons (z. B. olympischer Schiefer) vom Start bis zum vollständigen Abschluss mehrere Stunden dauern.
Wie funktioniert der Biathlon?
Beim Biathlon müssen die Athleten mit einem auf dem Rücken getragenen Gewehr einen Parcours absolvieren und am Ende jeder Runde anhalten, um auf eine Reihe von Zielen zu schießen. Für jedes verfehlte Ziel erhalten die Athleten eine Zeit- oder Entfernungsstrafe (d. h. eine zusätzliche Minute zur Gesamtzeit, eine zusätzliche 0,15-km-Runde).